Wie schon im vergangenem Jahr hat das DRK-Youngster-Team gemeinsam mit dem Jugendrotkreuz Schriesheim, Heddesheim und Seckenheim Flüchtlingskinder zum gemeinsamen Schlittschuhlaufen auf der Kunsteislaufbahn Heddesheim eingeladen.
Am Samstag, dem 21. Januar trafen sich bereits um 10.15 Uhr die meisten Youngster, das JRK Schriesheim und ein Teil der Flüchtlingskinder bei strahlendem Sonnenschein und eisigen minus 6 Grad im Ortsverein Schriesheim, bevor die vier Mannschaftswagen in alle Himmelsrichtungen ausschwärmten, um die Kinder in ihren Unterkünften einzusammeln. Danach ging es direkt zur Eisbahn nach Heddesheim. Dort warteten schon das JRK Heddesheim und weitere Youngster, um alle in Empfang zu nehmen und jedem Kind ein Paar Schlittschuhe zu verpassen. Es folgte ein reges Treiben und die Aufregung vor dem zum Teil ersten Kontakt mit dem Eis.
Nachdem jeder eine Runde gedreht hatte und die Sicherheit auf dem Eis zunahm, trauten sich einige Könner, aber auch Anfänger, Reihen zu bilden und gemeinsam ein paar Runden zu drehen. Jeder der Helfer, Teilnehmer und JRKler hatte eine Menge Spaß. Zur Stärkung gab es in der Eispause um 12.30 Uhr für die 51 Aktionsteilnehmer leckere Minipizzen, Tee und Äpfel, die Peter Rensland vom DRK-Küchenteam geliefert hat. Danach ging es noch einmal bis 15 Uhr aufs Eis zurück.
Zum Abschluss wurden noch einmal alle für ein Gruppenfoto gesammelt, bevor die Schlittschuhe abgegeben und die Plätze in den Autos für die Rückfahrt eingenommen wurden. Sowohl Groß als auch Klein waren sich einig, dass es wieder eine gelungene Aktion war, bei der alle eine Menge Spaß hatten und sowohl das Teamwork der einzelnen Bereiche im Kreisverband Mannheim als auch mit den Kindern beispielhaft funktioniert hat.
Ein großes Dankeschön geht insbesondere an Peter Rensland, der den Mittagssnack vorbeigebracht hat, die stellvertretenden Kreisjugendleiter Raphael König und Tomas Stohner, die Autos bereitgestellt und auch bei der Aktion kräftig unterstützt haben, die beiden Gruppenleiter des JRK Heddesheim Ines Tuschner und Leon Papendick und an Saskia Bachner, die im Hintergrund bei der Organisation tatkräftig mitgeholfen hat.